Konzept

Das Konzept

Das IoT-Lab ist eine praxisnahe Lernumgebung. In dieser können aktuelle Themen rund um den Bereich Industrie 4.0 handlungsorientiert unterrichtet werden. Die notwendige Theorie wird hierfür zunächst fachsystematisch vermittelt um diese anschließend über das Lösen von komplexen beruflichen Aufgaben zu vertiefen. Damit dies gelingen kann, wurde das IoT-Lab als integrierter Facharbeitsraum konzipiert und in einen Theorie- und Praxisbereich unterteilt. Dies ermöglicht eine schnelle und flexible Abwechslung zwischen Theorie- und Praxisphasen.

Der Praxisbereich zeichnet sich durch moderne Industriekomponenten aus, an welchen sich z.B. die folgenden Themen umsetzen und vertiefen lassen:

  • Programmentwurf und programmieren von Speicherprogrammierbaren Steuerungen (SPS).
  • Grundlagen der Netzwerktechnik für die Vernetzung von industriellen Produktionsanlagen.
  • Webbasierter Zugriff auf Speicherprogrammierbare Steuerungen.

Darüber hinaus bietet das IoT-Lab eine ideale Umgebung für das Trainieren und das Testen von Problemlösefähigkeiten. Durch das Einbauen von Fehlern in komplexe Steuerungsprogramme oder in die Kommunikationskonfiguration einer Anlage, können Fehlersuchstrategien vermittelt werden. Um mit der Entwicklung im Umfeld von Industrie 4.0 Schritt zu halten, sind alle Industriekomponenten austauschbar. Dieser Ansatz garantiert eine praxisnahe und herstellerunabhängige Aus- und Weiterbildung von Fachkräften.

Das IoT-Lab ist dabei in die folgenden Schularten und Bildungsgängen an der Friedrich Ebert Schule eingebunden:

Fachschule für Maschinenbautechnik

Berufsschule

  • Mechatroniker
  • Elektroniker für Betriebstechnik
  • Elektroniker Fachrichtung Informationstechnik und Telekommunikationstechnik
  • Industriemechaniker

Technisches Gymnasium 

  • Profilfach Mechatronik
  • Wahlfach Computertechnik